About me

Schon mal was von einer Morgengabe gehört? Ich kann dich beruhigen – ich auch nicht. Bis zu meiner Hochzeit vor 8 Jahren. Denn da bekam ich meine erste Spiegelreflexkamera – als Morgengabe eben.

 

Und auch wenn ich davor schon immer mehr fotografiert habe wie andere, mehr Interesse hatte Eindrücke festzuhalten, ein Motiv zu designen und das Ganze zu inszenieren bevor ich den Auslöser gedrückt hab, so war das ziemlich sicher der Startschuss zu:

Aber jetzt richtig. Das hieß in meinem Fall: Ich fing an Workshops zu besuchen – hatte dann aber ganz schnell Unmengen an eigenen Ideen für die Umsetzung und das verlangte nach mehr.

 

Achtung – hier kommen jetzt kurz die Facts, bevor es dann unten  noch ein bisserl was zu meiner Person gibt. Die Jahre 2016 und 2017 hab ich unter anderem damit verbracht, mich mal von der Pieke auf ausbilden zu lassen. Nach unzähligen Workshops zu den Themen Tierfotografie, Architekturfotografie, Blitzkurse, Wien bei Nacht und Fotoreisen nach Italien,… war klar – next step ist für mich ein Diplomlehrgang. Und das kommt jetzt einfach mal ganz aufzählungsweise daher:

 

  • Diplomlehrgang LIK  |  Fotodesign  (abgeschlossen)
  • Diplomlehrgang LIK  |  digitale Fotografie  (abgeschlossen)
  • Diplomlehrgang LIK  |  professionelle Portraitfotografie  (Abschluss Mitte 2018)

 

Warum das wichtig ist? Weil ich mich mit all diesen Dingen & einem Gewerbeschein seit Anfang 2018 als selbständigen Berufsfotografen bezeichnen darf. Und eine Frage die bis dato nicht gestellt wurde, ist damit nun aber auch schon beantwortet.

 

Man kann mehr als 1 sein, mehr als 1 Person und mehr als 1 Beruf haben. Wie in der Fotografie. Wenn dasselbe Bild, die selbe Person auf das „andere“ Licht treffen ist es = das „andere“ Bild. Und der Fotograf ist nicht mein „Hauptberuf“ (wenn es diese Bezeichnung überhaupt gibt.)

 

Wanna know some more personal details? Here you go:

Als Niederösterreicher bin ich natürlich stolz meiner Heimat verbunden – ein bisschen stolzer macht es mich allerdings, dass ich mich als (wie man mich im Ländle nennt) „angeheirateten“ Vorarlberger bezeichnen darf. Wo man mich eher antrifft?

Ganz klar (noch) im Osten, in Niederösterreich. Denn dort bin ich bereits seit 15 Jahren selbständig. Und ich wage zu behaupten, dass mir das bei der Verwirklichung meines Traumes – den Kreativen Agenten in der Fotografie auszuleben – geholfen hat. Denn genau zu sein, pingelig bis ins Details aber auch geradlinig und ehrlich – das kann man bei mir im Beruf und auch in der Fotografie erkennen.

 

Und das ist jetzt wohl auch die Stelle, an der ich mich „outen“ müsste für:

Ich fotografiere am liebsten? Ja was denn eigentlich? Mein Traum wäre es einmal was genau zu fotografieren? In meiner Galerie findet man hauptsächlich? No. Alles was ich aktuell dazu sagen kann ist: ich bin offen für alles. Denn jetzt gilt es genau das zu erkennen und zwar im Tun. Erkennen was mir mehr liegt und was weniger. Und nur was man probiert hat, kann man für sich als passend oder unpassend identifizieren. Gut, die Bildergalerie auf meiner website ist mehr schwarz/weiss als „neonbunt“. Gibt aber auch andere. Und mein schwierigster Job bis jetzt war definitiv mich für ein paar Bilder zu entscheiden, die ich auf meiner Wall im Internet präsentiere. Denn die soll gute Gefühle machen und das Verlangen nach mehr. Das ist dann nämlich auch die Stimmung bei mir am Set, ganz egal wo wir sind. Good mood – gute Musik & der Genuss dürfen niemals zu kurz kommen im Leben. Und genau diese Stimmung sieht man auf den Bildern. Spiegelt sich im Gesicht des Models oder erkennt man am Lichteinfall der Sonne, glaubt man zu spüren bei sich im Wind wiegenden Bäumen oder zu hören in der Stimme des lachenden,…….

 

„Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.“   Almut Adler